Paprikscha – mehr öko geht nicht

Paprikscha – mehr öko geht nicht

Klimaschutz ohne Verzicht, geht das? Bärli sagt ja.

Bärli und seine Schweineingenieure stellen nach langjähriger Forschungsarbeit nun endlich die Zukunft der Mobilität vor: Die Paprikscha ist die ideale Verbindung von Mobilität und Ressourcenschonung. Mit der Paprikscha können sowohl Güter und Lasten, als auch Bärsonen befördert werden. Bärli stellt sich freundlicherweise als Versuchsbeförderungslast zur Verfügung. Der offensichtlichste Vorteil ist natürlich die Produktion aus 100% nachwachsenden Rohstoffen. Außerdem hat das Forschungsteam eine absolut bahnbrechende Methode der Reproduktion entwickelt, natürlich derzeit noch geheim, aber es hat wohl etwas mit strahlungsfreier Kerntechnologie zu tun. Weitere Vorteile sind zum Beispiel: nachwachsende Ersatzteile und, und hier kommen wir zu Bärlis Lieblingsteil, der Zweitnutzung der Fahrzeuge im Second Life als Grillbeilage, bzw. für Vegetarier als vollwertige Mahlzeit. Das führt auch dazu, dass die, in diesem Fall vegetarischen Zugschweine durch Abknabbern der Karosserie innerhalb von 10 Minuten wieder von 10 auf 80 Prozent geladen werden können, was im Endeffekte eine enorme Reichweite generiert. Die Paprikscha ist somit zu 100% biologisch verwertbar, und sollte einmal doch ein Teil übrig bleiben, selbstverständlich auch kompostierbar.

Jede Paprikscha ist außerdem ein Einzelstück und kann individuell konfiguriert und personalisiert werden. Geplante Modelle sind zum Beispiel: Die sportliche Spitzpaprikscha, die durch ihre Aerodynamik nochmals die Reichweite steigert, natürlich die abgebildete transporttaugliche Blockpaprikscha, die sowohl praktisch, als auch jung und modern wirkt, als kleine Alternative und somit besonders ressourcenschonend, bietet sich die Snackpaprikscha an.

Mehrere Paprikschas können durch die integrierte grüne Anhängerkupplung miteinander kombiniert werden, selbst Schienenlösungen sind vorstellbar. Bärli und sein Team sind überzeugt davon, dass wir schon bald viele dieser revolutionären Gefährte auf unseren Straßen sehen werden.

Wann die Paprikscha in Serienproduktion gehen wird ist derzeit noch nicht bekannt, was man aber schon weiß: Es wird die Paprikscha in den Farben Rot, Gelb und Grün geben.

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